Die ersten Regentropfen zerbarsten groß und naß mit leisem Klatschen auf dem Staub des Weges und wirbelten kleine Staubfontänen auf. Mehr und mehr fielen aus den Wolken herab, und bereits nach wenigen Augenblicken waren Rachel und Brad bis auf die Haut durchnäßt. Tosender Wind bog die Wipfel der Bäume bedrohlich gen Erde, und Rachel neigte den Kopf, um sich gegen das Unwetter anzustemmen. Blitze fauchten in schneller Folge über den beinahe nachtschwarzen Himmel, gleißend und unheimlich, und Rachel schrie erschrocken auf, als ein Donnerschlag den Boden unter ihren Füßen erbeben ließ. Ihr Kleid klebte kalt und klamm auf ihrer Haut, und Rachel schlang ihre Arme um ihren Körper in dem vergeblichen Versuch, sich aufzuwärmen. In den letzten Minuten seit Losbrechen des Gewitters war die Temperatur um mehrere Grade gefallen. Ihre nassen Röcke waren schwer und schlugen vom Wind gepeitscht um ihre Beine, so daß sie sie kaum bewegen konnte, während ihre Füße im Schlamm, in den sich der Weg in Sekundenschnelle verwandelt hatte, versanken. Blind stolpert sie hinter Brad her. Ihr Haar klebte ihr am Kopf und in den Augen, und als Brad sie am Arm berührte, um sie auf etwas aufmerksam zu machen, hatte sie Schwierigkeiten, ihn durch den treibenden Regen hindurch, der wie ein Vorhang aus Wasser zwischen ihnen stand, zu erkennen. Der Sturm riß Brad die Worte von den Lippen, aber Rachels Augen folgten seinem ausgestreckten Finger. Im zuckenden Licht eines Blitzes konnte sie die Konturen einer Hütte ausmachen, alt, aber im Augenblick der schönste Anblick, den sie sich vorstellen konnte. Während Rachel mit klammen Fingern den Riegel hob und die Tür in quietschenden Angeln aufschob, brachte Brad die Pferde unter den Dachüberstand, damit sie im Trockenen standen und nahm ihnen die Sättel ab. Nachdem er sie abgerieben hatte, folgte er Rachel in die Hütte. Das Innere war dunkel und muffig, der Geruch nach altem Holz drang stechend in Rachels Nase. Sie fragte sich erschaudernd, wieviel Ungeziefer sich hier wohl eingenistet hatte, aber selbst wenn es Schwärme gewesen wären, wäre sie um nichts in der Welt bereit gewesen, den Schutz, den die Hütte bot, zu verlassen. Sie hörte wie Brad die Tür hinter sich schloß, und kurz darauf flackerte ein Zündholz in der Dunkelheit. Brad entzündete die Kerze, die in einem Leuchter neben der Tür gestanden hatte und trug die kleine Flamme in die Mitte des Zimmers, damit kein Windhauch sie wieder löschen konnte. Fröstelnd sah Rachel sich um. Sie rieb ihre Hände über ihre Arme, während sie das Innere der Hütte in Augenschein nahm. Viel zu sehen gab es nicht. Der Boden bestand aus festgestampftem Lehm. In der Mitte des Raumes stand ein einfacher Tisch, auf den Brad die Kerze gestellt hatte, zwei Stühle und an der Wand ein Bett. Dazu ein Regal, auf dem ein irdener Krug stand und auf der anderen Seite eine Feuerstelle. Brad war bereits dabei, das dort aufgeschichtete, trockene Holz in Brand zu stecken, und in Erwartung der Wärme eilte Rachel näher. "Zieh deine Sachen aus", wies Brad sie an und begann, sein Hemd aus der Hose zu ziehen. "Was?" keuchte Rachel entsetzt und starrte ihn fassungslos an. Sie glaubte, sich verhört zu haben, aber angesichts der Tatsache, daß Brad sich entkleidete, schienen ihre Ohren noch bestens zu funktionieren. "Ich denke gar nicht daran", fauchte Rachel und wandte Brad pikiert den Rücken zu. Falls er glaubte, er könnte dort weitermachen, wo er in der Woche zuvor aufgehört hatte, dann hatte er sich aber geschnitten. "Entweder du ziehst dich aus, oder ich werde es für dich tun", drohte Brad finster. "Du kannst es dir aussuchen, aber anbehalten wirst du die nassen Sachen jedenfalls nicht. Da du dir bei deinem Irrsinnsritt schon nicht den Hals gebrochen hast, werde ich den Teufel tun und zulassen, daß du dir jetzt den Tod holst." "Also, was ist?" fragte er herausfordernd, als Rachel sich nicht rührte. Rachel warf einen kurzen Blick über ihre Schulter, nur um sofort wieder die Wand anzustarren. Flammende Röte überzog ihr Gesicht, als ihr bewußt wurde, daß Brad so nackt, wie Gott ihn geschaffen hatte, hinter ihr stand. Kannte der Mann denn überhaupt keinen Anstand? Sie ließ den Kopf hängen und starrte auf ihre schlammverschmierten Stiefelspitzen, aus denen noch immer das Wasser lief. "Ich kann nicht", wisperte sie zitternd, während ein Schauer nach dem anderen über ihren Rücken jagte. Frierend zog sie die Schultern hoch und schlang ihre Arme noch fester um sich. Gänsehaut überzog ihren Körper, und ihre Zähne schlugen klappernd aufeinander. Brad hatte recht. Wenn sie ihre nassen Sachen nicht auszog, würde sie, wenn schon nicht erfrieren, sich zumindest eine Lungenentzündung holen. Aber der Gedanke, sich vor ihm zu entkleiden, war einfach unerträglich. Lautlos war Brad hinter sie getreten und legte ihr seine Hände auf die Schultern. Rachel zuckte zusammen. Seine Hände waren angenehm warm, aber zugleich schienen sie wie Zentnergewichte auf ihren Schultern zu lasten. Unwillig schüttelte sie sie ab, als Brad versuchte, sie zu sich herumzudrehen. "In Ordnung", stimmte sie mit vor Zittern kaum hörbarer Stimme zu. Ihre Zähne klapperten so laut, daß Rachel glaubte, sie würden ausfallen. "Aber versprich mir, daß du dich nicht umdrehst." "Na gut," seufzte Brad, "ich verspreche es." Mit bebenden und vor Kälte steifen Fingern begann Rachel, sich ihres Kleides zu entledigen. Gottlob hatte es Knöpfe an der Vorderseite, so daß sie Brad nicht um Hilfe bitten mußte, um es zu öffnen, aber auch so war es schwierig genug, weil sich der schwere nasse Stoff jedem ihrer ungelenken Handgriffe zu widersetzen schien. Aber endlich hatte sie es geschafft. Hastig schob sie das klatschnasse Kleid von ihren Schultern, so daß es schwer und kalt an ihrem Körper entlang glitt, bevor es mit einem satten Schmatzen zu Boden fiel. Bereits jetzt konnte sie die wohltuende Wärme des Feuers auf ihrer Haut spüren und beeilte sich, die Stiefel von den Füßen zu streifen. Der Unterrock folgte, dann das Mieder und die Strümpfe, so daß sie nur noch mit dem dünnen Hemdchen und ihren Pantalettes bekleidet war. Einen Augenblick lang spielte sie mit dem Gedanken, sich auch dieser nassen Kleidungsstücke zu entledigen, aber dann erschien ihr das Risiko doch zu groß. Auch wenn es eine Notsituation war, würde sie es nicht riskieren, sich mit Brad nackt in einem Raum aufzuhalten. Rachel spürte, wie eine verräterische Röte ihr Dekolleté hinaufkroch. Sie versuchte, sich einzureden, daß es die Wärme des Feuers auf ihrer kalten Haut war, aber sie wußte, daß das nicht stimmte. Allein der Gedanke, daß Brad, noch dazu nackt, nur eine Armlänge von ihr entfernt stand, reichte aus, um ihr Blut schneller durch ihre Adern zu treiben. Sie konnte der Versuchung nicht widerstehen. Zögernd, vorsichtig, damit Brad es nicht bemerkte, wandte sie den Kopf, um ihn anzusehen. Sie wußte, daß sie es nicht tun sollte, aber die Vorstellung, einen Blick auf seinen unbekleideten Körper, wenn auch nur die Rückseite, zu erhaschen, war einfach zu verlockend. Was sie erblickte, ließ sie entrüstet aufschreien. "Brad Sullivan!" rief sie entsetzt, als sie sein unverschämtes Grinsen bemerkte und wandte ihm abrupt wieder den Rücken zu. "Wie kannst du es wagen?" kreischte sie schrill. "Du hast mir dein Wort gegeben!" "Das habe ich auch gehalten", widersprach Brad, und Rachel konnte genau hören, daß ein breites Grinsen seine Lippen verzog. "Oh, du Scheusal hast versprochen, dich nicht umzudrehen", schimpfte Rachel und trat wütend mit dem Fuß auf. "Das habe ich auch nicht", entgegnete Brad. "Ich habe so gestanden, als du mir das Versprechen abgenommen hast. Wie du siehst, habe ich mich daran gehalten. "Ganz im Gegensatz zu dir", setzte er lachend hinzu. "Du weißt ganz genau, wie ich es gemeint habe", fuhr Rachel ihn an, seinen letzten Kommentar bewußt ignorierend. "Wärst du ein Gentleman, hättest du mir nicht beim Entkleiden zugesehen." "Ich habe nie behauptet, einer zu sein. Und du brauchst dich deines Körpers nun wirklich nicht zu schämen." Rachel wünschte sich, sie könnte im Erdboden versinken, oder aber zumindest, daß sie irgendeinen harten Gegenstand zur Hand hatte, mit dem sie Brad das unverschämte Lachen aus dem Gesicht wischen konnte. Ihr Blick fiel auf ihre Stiefel und bevor Brad ahnte, was sie vorhatte, hatte sie sie vom Boden aufgehoben und nach ihm geworfen. Dem ersten konnte Brad dank seiner schnellen Reflexe ausweichen, aber der zweite trat ihn mitten vor die Brust. "Bist du übergeschnappt?" rief er und rieb sich die schmerzende Stelle, wo der schmutzverkrustete Absatz ihn getroffen und einen schlammigen Schmutzfleck hinterlassen hatte. "Was sollte das denn?" Rachel grinste triumphierend. Sie hätte ihren Erfolg zu gern gesehen, aber bis auf den kurzen Moment, den sie benötigt hatte, um die Stiefel zu schleudern, hatte sie es nicht gewagt, sich umzudrehen. Sie war sich nicht ganz sicher, was genau sie erwartete, aber sie fürchtete, der Anblick von Brads unbekleidetem Körper könnte sie doch aus der Fassung bringen. "Nur eine kleine Lehre, daß ein Gentleman eine Dame nicht beim Entkleiden beobachtet. Es gehört sich nämlich nicht. James hätte niemals..." Weiter kam sie nicht. Mit einem unterdrückten Knurren hatte Brad ihre Schulter ergriffen und wirbelte sie zu sich herum. Rachel schrie erschrocken auf. In Brads Augen funkelte etwas, das sie nie zuvor gesehen hatte, und für einen Augenblick hatte sie Angst vor ihm, bevor Wut und Ärger wieder die Oberhand gewannen. "Was fällt dir ein?" zischte sie ihn wütend an und bemerkte nicht einmal, daß ihre Körper sich beinahe der Länge nach berührten. "Erwähne nie wieder diesen Namen in meiner Gegenwart", zischte Brad zurück, und Rachel verengte ihre Augen zu Schlitzen bei seinem Tonfall. "James, James, James", fauchte sie, nur um erschrocken aufzukeuchen, als Brad sie schüttelte. "Hör auf!" schrie er sie an. "Was hast du vor? Willst du mich eifersüchtig machen?" "Ich? Dich eifersüchtig machen? Hah!" höhnte Rachel und warf den Kopf in den Nacken. "Warum sollte ich dich eifersüchtig machen wollen?" "Und was war gestern abend? Wer lag da in James' Armen?" Brad säuselte den Namen seines Rivalen mit Fistelstimme, während er gleichzeitig den Wunsch verspürte, seinen Widersacher mit bloßen Händen zu erwürgen. In der Nacht zuvor hatte er vom Fenster des Hotels aus beobachtet, wie Hammond Rachel geküßt hatte, und nur mit allergrößter Mühe hatte er dem Drang widerstanden, diesem elenden Bastard das Herz herauszureißen. "Ach, und wer hat schon beinahe nackt in aller Öffentlichkeit in den Armen einer Hure gelegen? Ich etwa?" Die Erinnerung allein reichte aus, um Rachel vor Wut schäumen zu lassen. Wieder glaubte sie zu sehen, wie schamlos die Dirne sich an Brad gerieben hatte, einer läufigen Hündin durchaus würdig, und wie offensichtlich ihm das gefallen hatte. "Eifersüchtig?" spottete Brad und sah sie herausfordernd an. Rachel erstarrte. Eifersüchtig? Ja, sie war eifersüchtig. Sie war so eifersüchtig, daß sie am liebsten geschrieen hätte, aber sie würde sich eher die Zunge abbeißen, als das diesen arroganten Hurensohn wissen zu lassen. "Eifersüchtig?" lachte sie deshalb höhnisch. "Wohl kaum. Um eifersüchtig zu sein, müßte ich erst einmal etwas für dich empfinden." Der Ausdruck, der bei ihren Worten über Brads Gesicht huschte, ließ Rachel erschaudern. Erschrocken wollte sie ihn von sich stoßen, aber seine Hände an ihren Oberarmen hielten sie unerbittlich fest. Mit einem unterdrückten Knurren senkte er den Kopf. Rachel versuchte, ihr Gesicht abzuwenden, aber Brads Finger wühlten sich schmerzhaft in ihre dicken, nassen Haare und hielten sie gefangen, während er seine Lippen hart und heiß auf die ihren preßte. Rachel stöhnte auf. Sengende Glut schien sie wie ein Blitzschlag zu durchzucken, aber so einfach würde sie es ihm nicht machen. Diesmal nicht. Sie versuchte ihn zu beißen, aber Brad wich ihren scharfen Zähnen aus. Sein unterdrücktes Lachen perlte wie Champagner durch ihren Körper, und Rachel erbebte. "Meine kleine Wildkatze", hauchte Brad an ihren Lippen, bevor er seinen Mund wieder auf ihren senkte. Seine Hüften zuckten vor, und Rachel wich erschrocken zurück, als etwas Sengendes, Hartes ihren Bauch berührte. Brads Hand glitt von ihrem Oberarm ihren Rücken hinab bis zur schmalsten Stelle und preßte sie an sich. Sein Knie drängte zwischen ihre Schenkel, und Wärme erfüllte Rachel, als sein harter, dunkel behaarter Oberschenkel durch den offenen Schritt ihrer Pantalettes fordernd gegen ihr zartes Fleisch rieb, das nie zuvor ein Mann berührt hatte. Sie stöhnte unterdrückt auf, als feurige Lohen ihr Innerstes erfüllten und ihre Knie ihr den Dienst versagten. Sofort nutzte Brad die Gelegenheit, den Kuß zu vertiefen. Auffordernd strich seine Zunge an der ihren entlang, und Rachel konnte der Versuchung nicht länger widerstehen. Wie von selbst krochen ihre Arme hinauf, um sich um Brads Nacken zu schlingen, und sie stellte sich auf Zehenspitzen, um ihm noch näher zu sein. Brads Atem ging schwer, und sein Herz schlug wie rasend gegen Rachels Brust, aber sie wußte, daß ihr eigener Herzschlag dem seinen in nichts nachstand. Seine Hände strichen fieberhaft über ihren Rücken und glitten dann unter den dünnen Stoff des Hemdchens, um ihre nackte Haut unter seinen Fingern zu spüren. Rachel stöhnte atemlos, als seine rauhen Fingerkuppen über ihre zarte Haut streichelten und drängte sich an ihn. Ihre Brüste pochten, und tief in ihrem Schoß brannte eine flüssige Flamme, die sie nie zuvor verspürt hatte. "Brad", wisperte sie an seinen Lippen und wand sich in hilflosem Verlangen in seinen Armen. Sie wußte nicht, was sie sagen sollte, was es war, wonach es ihren jungen, unerfahrenen Körper verlangte, aber er verstand sie auch so. Seine Hände glitten zu ihren Hüften, dann weiter hinab zu den weichen Rundungen ihrer Pobacken. "Brad", keuchte Rachel überrascht, als er sie emporhob. "Leg deine Beine um meine Hüften", flüsterte er und küßte sie. Der heiße Stahl, den sie zuvor an ihrem Bauch verspürt hatte, drängte nun der feuchten Öffnung zwischen ihren Beinen entgegen, und Rachel schrie unterdrückt auf. Fest schlang sie ihre schlanken Schenkel um Brads schmale Hüften, während ihre Arme Halt an seinen Schultern suchten. Sie fühlte wie Brads Hand in den Bund ihrer Pantalettes glitt und über die kühlen Rundungen ihres Pos strich. Seine Finger tasteten tiefer, und Rachel zuckte mit einem entsetzten Aufschrei empor, als er die heiße Quelle zwischen ihren Beinen berührte. "Schschhh", wisperte Brad beruhigend in ihr Ohr, und sein sanftes Murmeln schien sie zu durchdringen. Seine Zunge zeichnete die zarte Muschel nach, tauchte hinein, bis Rachel mit einem leisen Seufzen flatternd ihre Augenlider schloß. Ihre Lippen waren leicht geöffnet und glänzten feucht von Brads leidenschaftlichen Küssen. Ihr Atem kam in kurzen atemlosen Stößen. Vorsichtig begann Brad, seine Hüften langsam kreisen zu lassen. Rachel klammerte sich noch fester an ihn und öffnete verwirrt die Augen. "Was tust du?" fragte sie, während sie versuchte, das Gleichgewicht zu halten. "Erinnerst du dich, was ich dir über das Reiten gesagt habe?" hauchte Brad an ihren Lippen, und Rachel nickte langsam. "Ich solle immer der Bewegung meines Pferdes folgen", wisperte sie und begann, sich seinem langsamen Rhythmus anzupassen. Bei jedem seiner sanften Stöße glitt sein heißer Schaft gegen ihre zarte, feuchte Öffnung, und Brad stöhnte unterdrückt auf. Wie lange würde er dieser Folter noch gewachsen sein? Mit vor Anstrengung zitternden Beinen trug er Rachel zum Bett und ließ sie darauf nieder gleiten, während er ihr gleichzeitig die Pantalettes von den Hüften streifte. Sein Blick fiel auf ihre Brüste, die sich voll und fest unter dem feuchten Material ihres Hemdchens abzeichneten. Die dunkelgetupften Spitzen reckten sich ihm auffordernd wie reife Beeren entgegen, und Brad konnte ihrer Verlockung nicht länger wiederstehen. Mit wenigen, geübten Handgriffen zog er Rachel das Hemd über den Kopf und warf es zur Seite. Andächtig betrachtete er einen Augenblick lang ihren nackten Körper, bevor er den Kopf senkte und seine Lippen um eine der zarten Knospen schloß. Rachel erbebte, als sie seine Zunge spürte, wie sie rauh und feucht über ihren Nippel strich. Ihre Finger glitten in Brads Haar und zogen seinen Kopf noch dichter zu sich. Protestierend stöhnte Rachel auf, als Brad den Kopf hob und die kühle Luft in der Hütte ihre feuchte Brustwarze in eine harte Knospe verwandelte. Brad wandte sich der anderen Spitze zu, liebkoste auch sie mit Zunge und Zähnen, bevor er langsam abwärts glitt. Rachel kicherte, als Brads Zunge ihren Bauchnabel berührte, aber krallte entsetzt ihre Finger in sein Haar, als er drohte, sie noch tiefer zu küssen. Ängstlich sah sie ihn an, und Brad ließ seine Lippen wieder aufwärts wandern, über ihren flachen Bauch hinauf zu ihrer Schulter. Seine Hände umspannten Rachels schmale Taille, als er seine Hüften zwischen ihren gespreizten Schenkeln plazierte und die heiße Länge seiner Männlichkeit an sie preßte. Mit einer Hand begann er, ihren Schenkel zu liebkosen, ruhig und gleichmäßig, dabei mit jedem Streicheln ein wenig näher an der Öffnung, nach der es seinen Körper voller Ungeduld verlangte.
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